Krankheiten bei einem oder mehreren Tieren mag niemand haben.
Aber gerade diese Thematik ist ein wesendlicher Bestandteil der
Terraristik.
Auch wenn ein jeder von uns für seinen Tierbestand die optimalen
Voraussetzungen schafft, schaffen möchte, wird es nicht gelingen
unsere Pfleglinge frei von Krankheiten und Parasiten zu halten.
Im vollgenden möchte ich nur oberflächlich auf die wichtigsten Krankheiten und deren Behandlung eingehen. Geht man in der
Terraristik zu den Anfängen zurück und vergleicht die medizinische Versorgung mit der heutigen, hat sich schon sehr viel getan.
Dennoch werden einige von uns immer noch Probleme haben,
einen Veterinärmediziner zu finden, der sich mit den von uns
gehaltenen Tieren auskennt. Noch problematischer ist es bei uns Gifttierhaltern.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, so gut es machbar ist, vorzubeugen und auf alles zu achten, was als erste Anzeichen
für Krankheiten, Parasiten oder ein nicht normales Verhalten
anzusehen ist.
Parasiten
Mikroorganismen
Salmonellen
Amöben
Coccidien
Auch das kommt vor!
Nach einer Kopulation die dem Weibchen zu lange dauerte,
passierte genau das, was für das Männchen sehr unschön endete.
Es erlitt einen Penisvorfall! Das Weibchen zog das Männchen so
lang hinter sich her, bis der Hemipenis vollständig ausgestülpt war.
Das Männchen war nicht in der Lage Ihn wieder einzuziehen.
Wohl auch, weil es eine Entzündung erlitt. So kam, was kommen
musste. Die anschließend OP machte es endgültig. Das sind dann
auch für den Besitzer Momente, die man sehr gern vermeiden
möchte.
Diese Seite ist neu und wird weiter bearbeitet!